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Einlagen Ochsenfurt
Einlagen Kai Kramer

Einlagen: Wir fertigen Schuheinlagen stützend für Ihren Fuß

Bei Fehlstellungen und anderen Fußproblemen sind bestimmte Stellen des Fußes einer besonderen Druckbelastung ausgesetzt, was oft dazu führt, dass Gelenke, Bänder und Muskeln falsch belastet werden. Eine schmerzhafte Überlastung kann die Folge sein. Verhindert wird sie durch den Einsatz orthopädischer Einlagen. Das Ziel einer Versorgung mit solchen festen, statischen Einlagen ist es, den Fuß an genau definierten Stellen durch die Schuheinlage zu stützen und zu stabilisieren, ihn durch Druckumverteilung zu entlasten und ihn durch die Einlage vor weiterer Fehlbelastung zu schützen.

Orthopädische Einlagen: Statisch oder sensomotorisch?

Während statische Einlagen den Fuß lediglich stützen, helfen sensomotorische Einlagen den Fuß dynamisch zu führen. So soll erreicht werden, dass die Haltung des gesamten Körpers sich verbessert und die Muskeln ihr natürliches Gleichgewicht wiederfinden. Das wirkt sich positiv auf den gesamten Haltungs- und Bewegungsapparat aus. Sensomotorische Einlagen sind aktiv korrigierende Einlagen, die mit Hilfe von speziellen Erhebungen die Sinneszellen der Füße in Haut, Muskeln, Sehnen und Gelenken beeinflussen und dadurch den Muskeltonus verändern. Fehlstellungen werden durch den Einsatz spezieller Elemente in den sensomotorischen Einlagen verbessert und damit Beschwerden wirksam gelindert.

Podoätiologische Einlagen nach Lydia Aich verändern die Körperhaltung

Eine podoätiologische Einlage beinhaltet keinerlei korrigierende Elemente hinsichtlich der Fußstellung. Vielmehr wirkt sie durch ein bis drei Millimeter starke Erhöhungen auf die Muskelketten und verändert die Spannung der Muskulatur. Grundlagen der Konzeption von Einlagen sind jeweils ein dynamischer Fußabdruck und eine statische Analyse auf dem Podoskop.
Bei der Eingangsuntersuchung werden verschiedene orthopädische Elemente unter die Fußsohle gelegt und, je nach Indikation, weitere Tests durchgeführt. Die danach konzipierte und hergestellte Einlage wird dann nach acht bis zwölf Wochen erneut kontrolliert und bei Bedarf verändert. Die in die Einlage eingearbeiteten Elemente stimulieren dabei mit jedem Schritt die Fußsohle. So erzeugte neurophysiologische Informationen veranlassen im Gehirn eine Haltungsänderung und eine veränderte Muskelspannung. Auf diese Weise lösen sich haltungsbedingte Schmerzen auf.

Durch den Einsatz von podoätiologischen Einlagen im Alltag lassen sich bereits manifestierte Körperfehlhaltungen wirksam umprogrammieren, so dass eine schnellere Optimierung der Körperstatik erreicht wird.

Wir fertigen Einlagen für Arbeitssicherheitsschuhe gemäß DGUV 112-191 sowie Fersensporn Einlagen und Sporteinlagen.

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